Zorniger Zwerg mit Zettel
Letzten Mai hatte ich eine Begegnung der unangenehmeren Sorte, und zwar in Köln-Mühlheim. (Kenner der Materie haben mir bestätigt, dass sich Köln-Mühlheim für unangenehme Begegnungen besonders eignet.)
Ich war gerade aus der Stadthalle gekommen, gut gelaunt, weil ich dort auf der Comicbörse schöne Comics gekauft und nette Bekannte getroffen habe; gut gelaunt, aber in Eile, weswegen ich mir auch nicht beim Mühlheimer Burger King einen Burger geholt hatte (dem mit Abstand langsamsten Fast-Food-Lokal in ganz Köln!) sondern mir lieber beim Bäcker ein mit Ballaststoffen, Frischkäse, Putenbrust und Tomaten belegtes Brötchen gekauft habe, weil das mit Abstand schneller ging, viel gesünder ist und unverhältnismäßig mehr stopft als so ein Burger, und (Sie werden gleich sehen: das führt noch irgendwo hin!) während ich also dieses überfrachtete Brötchen auf dem Weg zum U-Bahngleis in mich reinstopfe, sehe ich, dass mich mein Weg genau durch das führt, was wohl alle Passanten in Fußgängerzonen am meisten fürchten, eine Gruppe Problem-Menschen, die weniger vom Schicksal geschlagenen Mitmenschen Prospekte und Gespräche aufhalsen wollen! Während ich mir noch überlege, wie um alles in der Welt ich es schaffen soll, an denen vorbei zu kommen, ohne dass mir einer von ihnen ein Prospekt oder Gespräch aufdrängt, passiert auch genau das: einer von ihnen stellt sich mir in den weg und nötigt mich so zur Annahme eines schmuddeligen Stück Papiers und eines Wortaustausches.
Verwirrend an sich war schon einmal die Tatsache, dass es sich bei dem Zettelverteiler um einen ca. 1 m 20 großen Kleinwüchsigen gehandelt hatte. Noch verwirrender war der Umstand, dass der Rest der Gruppe keineswegs aus Kleinwüchsigen, oder sonst irgendwie körperlich abnormen Personen handelte, weswegen ich mir später eingestehen musste, dass es sich bei der Angelegenheit wohl doch nicht um eine Kleinwüchsigen-Selbsthilfegruppen-Aktion handelte, wie ich zuerst glaubte, sondern wohl um etwas ganz anders, und ich nun beschämt einsehen muss, dass nicht alle Probleme, die kleine Menschen haben, damit zusammen hängen, dass sie klein sind. Das hat schon Randy Newman erkannt: Short People are just the same as You and I, und ich, der ich vorhin beim Mitsingen noch stolz glaubte, den Song so toll begriffen zu haben, muss mir nun eingestehen, auch nur gerade mal mehr davon verstanden zu haben als beispielsweise Marius Müller Westernhagen, das dürre Arschloch. Aber ich schweife ab.
Was mich an der Begegnung mit dem Zettel verteilenden Kleinwüchsigen weiterhin verwirrte, war der Zettel selbst, der mich im ersten Moment an die Sorte Zettel erinnerte, die Taubstumme in Kneipen an arglose Kneipenbesucher verteilen, zusammen mit den geschmacklosesten Schlüsselanhängern und Ansteck-Pins, die menschliche Augen je erblicken mussten, so geschmacklos, dass man sie sich nie im Leben freiwillig kaufen würde, und man den Verdacht hat, dass der Verkäufer eher blind sein muss als taubstumm, aber das kann man dem Taubstummen natürlich schlecht sagen! Der würde es zwar nicht hören, aber dafür alle anderen in der Kneipe, und deswegen geht das nicht.
Ich frage mich immer, wo kriegen diese armen Taubstummen diesen ganzen Ramsch nur her? Der sieht bei allen gleich aus: meistens irgendwelche schlecht imitierten Comicfiguren mit Glitzer-Strass. Gibt es irgendwo einen Taubstummen-Discounter, der sich auf genau dieses Zeug spezialisiert hat? Haben Taubstumme etwa alle den gleichen, miesen Geschmack? Oder gibt es ein bundesweit agierendes Taubstummen-Hilfs-Zentrum, in dem der zuständige Sachbearbeiter tatsächlich glaubt, er gäbe arbeitslosen Behinderten eine Hilfestellung, finanziell wie psychologisch, wenn er sie mit diesen peinlichen, geschmacklosen Scheußlichkeiten ausgestattet auf die Menschheit loslässt?
Ich weiß es nicht. Vielleicht stecken da ja auch die gleichen Leute dahinter, die Rosenverkäufer mit Rosen versorgen.
Der Zettel, den mir der zornige Zwerg (das ist jetzt gar nicht politisch korrekt von mir, pfui! Aber es klingt so schön, da konnte ich es mir einfach nicht verkneifen!) in die Hand drückte, sah fast genauso aus, nur ohne MinnieMaus-Anhänger. Allerdings war er um einiges schmuddeliger und auf ihm stand nichts weiter als “Sprechen Sie mich an.” Während ich noch verwirrt da stand, in der einen Hand mein auseinanderfallendes Brötchen haltend, und mit der anderen Hand den schmierigen Zettel umdrehte, um zu sehen, ob nicht vielleicht auf der Rückseite etwas stünde (tat es aber nicht), redete der aggressive Zettelverteiler mit einer Geschwindigkeit auf mich ein, die mich mehr verwirrte als alles andere und es mir zudem fast unmöglich machte, ihn zu verstehen, oder nur wenigstens auf Anhieb sagen zu können, ob das überhaupt deutsch war, was er da redete, oder ob er am Ende einen ganz furchtbaren Sprachfehler hatte, der ihn vielleicht ja auch wiederum als behindert auswiese, ja vielleicht eine neue Variante der Taubstummheit. Als ich da ewige Sekunden mit verständnislosem Blick auf ihn herabschaute (was blieb mir auch anders übrig), kam die Übersetzung (er redete tatsächlich deutsch, nur quasi auf 60 Umdrehungen) mit einiger Verspätung in meinem Gehirn an, oder zumindest die Teile, aus denen ich mir vage Informationen basteln konnte, und ich begriff, dass er mir unterstellte, ich würde doch sicherlich gerne Filme sehe und CDs hören.
“Äh, nein, eigentlich nicht”, entgegnete ich schlagfertigst, gab ihm seinen Zettel zurück und wollte weiter zur Rolltreppe, um noch meine U-Bahn zu erwischen.
“Was soll das heißen: ‘eigentlich nicht‘?”, ziemlich aggressiv.
“Tut mir leid, ich hab jetzt leider wirklich keine Zeit.” Saublöd und ganz schön lahm, ich weiß, aber was fällt einem in so einem Moment sonst ein? Nichts. Eben.
Und während ich zur Rolltreppe haste, mit dem Gefühl, dass mich alle anstarren, nur weil ich mir auf die Mitleidsmasche kein Buchclub-DVD- oder CD-Abo oder was auch immer andrehen lassen will, und mir der flüchtige, wunderschön absurde Gedanke durch den Kopf geht, dass mir der Typ am Ende eigentlich ein Kleinwüchsigen-Porno-Abo andrehen wollte, ruft er mir noch nach “Ach, ‘eigentlich nicht’ heißt also in Wirklichkeit: ‘Ich hab keine Zeit‘!?”, und fügt meiner persönlichen Hölle eine weiter Nuance hinzu.
Was soll man da tun?
Weiter gehen, als ob man nichts gehört hat? Oder sich umdrehen und sich auf ein Gespräch einlassen?
Und wie soll das gehen, wenn man vor lauter Peinlichkeit so gehemmt ist, dass man sowieso alles nur noch schlimmer machen würde, egal, was man sagt? Es ist ein weit verbreiteter lokaler Mythos, das es Leute gibt (meistens irgendwelche dubiosen Bekannten von Bekannten), die mit solchen Situationen vollkommen unbefangen, ohne jegliche Peinlichkeit umgehen können, und immer genau das richtige zu aufdringlichen Bittstellern sagen, so dass die sich nicht verarscht oder bemitleidet fühlen, sondern mit dem Gefühl, ernstgenommen zu werden, von weitern Bedrängungen absehen.
Ich glaube nicht daran, dass es solche Leute gibt. Ich kenne nur Leute, die von sich glauben, das zu können, während sie durch ihr dämliches Gehabe alle anderen Anwesenden in eine nur noch peinlichere Situation bringen, ohne das selbst allerdings in irgend einer Weise zu bemerken.
Die ehrliche Antwort auf die Frage “Ach, ‘eigentlich nicht’ heißt also in Wirklichkeit: ‘Ich hab keine Zeit‘!?” wäre eh’ nur
“Nein! ‘Eigentlich nicht’ heißt ‘Ich hab keinen Bock, mich emotional erpressen zu lassen, weder von meiner Mutter noch von Dir, und wenn du das nächste mal irgend einem armen Schwein deinen ekligen Zettel in die Hand drückst, könntest du ruhig mal einen sauberen Zettel dafür nehmen, dann wäre man vielleicht auch eher bereit, sich mit dir zu unterhalten!” gewesen, und das kann man halt auch wieder nicht sagen, auch wenn der Kleinwüchsige es im Gegensatz zu dem Taubstummen gehört hätte, und zwar kann man es aus dem gleichen Grund nicht sagen.
So hab ich dann halt das einzige getan, was man tun kann, ich bin, wie schon beschrieben, weiter gegangen, habe so getan, als ob ich nichts gehört hätte und mir gewünscht, taubstumm zu sein, denn dann hätte ich dem Zornigen Zwerg direkt meinen Gegen-Zettel in die Hand drücken können und ihn (auf Taustumm natürlich!) anschnauzen können, wenn er mir keinen Schlüsselanhänger ankaufen will!
Ich war gerade aus der Stadthalle gekommen, gut gelaunt, weil ich dort auf der Comicbörse schöne Comics gekauft und nette Bekannte getroffen habe; gut gelaunt, aber in Eile, weswegen ich mir auch nicht beim Mühlheimer Burger King einen Burger geholt hatte (dem mit Abstand langsamsten Fast-Food-Lokal in ganz Köln!) sondern mir lieber beim Bäcker ein mit Ballaststoffen, Frischkäse, Putenbrust und Tomaten belegtes Brötchen gekauft habe, weil das mit Abstand schneller ging, viel gesünder ist und unverhältnismäßig mehr stopft als so ein Burger, und (Sie werden gleich sehen: das führt noch irgendwo hin!) während ich also dieses überfrachtete Brötchen auf dem Weg zum U-Bahngleis in mich reinstopfe, sehe ich, dass mich mein Weg genau durch das führt, was wohl alle Passanten in Fußgängerzonen am meisten fürchten, eine Gruppe Problem-Menschen, die weniger vom Schicksal geschlagenen Mitmenschen Prospekte und Gespräche aufhalsen wollen! Während ich mir noch überlege, wie um alles in der Welt ich es schaffen soll, an denen vorbei zu kommen, ohne dass mir einer von ihnen ein Prospekt oder Gespräch aufdrängt, passiert auch genau das: einer von ihnen stellt sich mir in den weg und nötigt mich so zur Annahme eines schmuddeligen Stück Papiers und eines Wortaustausches.
Verwirrend an sich war schon einmal die Tatsache, dass es sich bei dem Zettelverteiler um einen ca. 1 m 20 großen Kleinwüchsigen gehandelt hatte. Noch verwirrender war der Umstand, dass der Rest der Gruppe keineswegs aus Kleinwüchsigen, oder sonst irgendwie körperlich abnormen Personen handelte, weswegen ich mir später eingestehen musste, dass es sich bei der Angelegenheit wohl doch nicht um eine Kleinwüchsigen-Selbsthilfegruppen-Aktion handelte, wie ich zuerst glaubte, sondern wohl um etwas ganz anders, und ich nun beschämt einsehen muss, dass nicht alle Probleme, die kleine Menschen haben, damit zusammen hängen, dass sie klein sind. Das hat schon Randy Newman erkannt: Short People are just the same as You and I, und ich, der ich vorhin beim Mitsingen noch stolz glaubte, den Song so toll begriffen zu haben, muss mir nun eingestehen, auch nur gerade mal mehr davon verstanden zu haben als beispielsweise Marius Müller Westernhagen, das dürre Arschloch. Aber ich schweife ab.
Was mich an der Begegnung mit dem Zettel verteilenden Kleinwüchsigen weiterhin verwirrte, war der Zettel selbst, der mich im ersten Moment an die Sorte Zettel erinnerte, die Taubstumme in Kneipen an arglose Kneipenbesucher verteilen, zusammen mit den geschmacklosesten Schlüsselanhängern und Ansteck-Pins, die menschliche Augen je erblicken mussten, so geschmacklos, dass man sie sich nie im Leben freiwillig kaufen würde, und man den Verdacht hat, dass der Verkäufer eher blind sein muss als taubstumm, aber das kann man dem Taubstummen natürlich schlecht sagen! Der würde es zwar nicht hören, aber dafür alle anderen in der Kneipe, und deswegen geht das nicht.
Ich frage mich immer, wo kriegen diese armen Taubstummen diesen ganzen Ramsch nur her? Der sieht bei allen gleich aus: meistens irgendwelche schlecht imitierten Comicfiguren mit Glitzer-Strass. Gibt es irgendwo einen Taubstummen-Discounter, der sich auf genau dieses Zeug spezialisiert hat? Haben Taubstumme etwa alle den gleichen, miesen Geschmack? Oder gibt es ein bundesweit agierendes Taubstummen-Hilfs-Zentrum, in dem der zuständige Sachbearbeiter tatsächlich glaubt, er gäbe arbeitslosen Behinderten eine Hilfestellung, finanziell wie psychologisch, wenn er sie mit diesen peinlichen, geschmacklosen Scheußlichkeiten ausgestattet auf die Menschheit loslässt?
Ich weiß es nicht. Vielleicht stecken da ja auch die gleichen Leute dahinter, die Rosenverkäufer mit Rosen versorgen.
Der Zettel, den mir der zornige Zwerg (das ist jetzt gar nicht politisch korrekt von mir, pfui! Aber es klingt so schön, da konnte ich es mir einfach nicht verkneifen!) in die Hand drückte, sah fast genauso aus, nur ohne MinnieMaus-Anhänger. Allerdings war er um einiges schmuddeliger und auf ihm stand nichts weiter als “Sprechen Sie mich an.” Während ich noch verwirrt da stand, in der einen Hand mein auseinanderfallendes Brötchen haltend, und mit der anderen Hand den schmierigen Zettel umdrehte, um zu sehen, ob nicht vielleicht auf der Rückseite etwas stünde (tat es aber nicht), redete der aggressive Zettelverteiler mit einer Geschwindigkeit auf mich ein, die mich mehr verwirrte als alles andere und es mir zudem fast unmöglich machte, ihn zu verstehen, oder nur wenigstens auf Anhieb sagen zu können, ob das überhaupt deutsch war, was er da redete, oder ob er am Ende einen ganz furchtbaren Sprachfehler hatte, der ihn vielleicht ja auch wiederum als behindert auswiese, ja vielleicht eine neue Variante der Taubstummheit. Als ich da ewige Sekunden mit verständnislosem Blick auf ihn herabschaute (was blieb mir auch anders übrig), kam die Übersetzung (er redete tatsächlich deutsch, nur quasi auf 60 Umdrehungen) mit einiger Verspätung in meinem Gehirn an, oder zumindest die Teile, aus denen ich mir vage Informationen basteln konnte, und ich begriff, dass er mir unterstellte, ich würde doch sicherlich gerne Filme sehe und CDs hören.
“Äh, nein, eigentlich nicht”, entgegnete ich schlagfertigst, gab ihm seinen Zettel zurück und wollte weiter zur Rolltreppe, um noch meine U-Bahn zu erwischen.
“Was soll das heißen: ‘eigentlich nicht‘?”, ziemlich aggressiv.
“Tut mir leid, ich hab jetzt leider wirklich keine Zeit.” Saublöd und ganz schön lahm, ich weiß, aber was fällt einem in so einem Moment sonst ein? Nichts. Eben.
Und während ich zur Rolltreppe haste, mit dem Gefühl, dass mich alle anstarren, nur weil ich mir auf die Mitleidsmasche kein Buchclub-DVD- oder CD-Abo oder was auch immer andrehen lassen will, und mir der flüchtige, wunderschön absurde Gedanke durch den Kopf geht, dass mir der Typ am Ende eigentlich ein Kleinwüchsigen-Porno-Abo andrehen wollte, ruft er mir noch nach “Ach, ‘eigentlich nicht’ heißt also in Wirklichkeit: ‘Ich hab keine Zeit‘!?”, und fügt meiner persönlichen Hölle eine weiter Nuance hinzu.
Was soll man da tun?
Weiter gehen, als ob man nichts gehört hat? Oder sich umdrehen und sich auf ein Gespräch einlassen?
Und wie soll das gehen, wenn man vor lauter Peinlichkeit so gehemmt ist, dass man sowieso alles nur noch schlimmer machen würde, egal, was man sagt? Es ist ein weit verbreiteter lokaler Mythos, das es Leute gibt (meistens irgendwelche dubiosen Bekannten von Bekannten), die mit solchen Situationen vollkommen unbefangen, ohne jegliche Peinlichkeit umgehen können, und immer genau das richtige zu aufdringlichen Bittstellern sagen, so dass die sich nicht verarscht oder bemitleidet fühlen, sondern mit dem Gefühl, ernstgenommen zu werden, von weitern Bedrängungen absehen.
Ich glaube nicht daran, dass es solche Leute gibt. Ich kenne nur Leute, die von sich glauben, das zu können, während sie durch ihr dämliches Gehabe alle anderen Anwesenden in eine nur noch peinlichere Situation bringen, ohne das selbst allerdings in irgend einer Weise zu bemerken.
Die ehrliche Antwort auf die Frage “Ach, ‘eigentlich nicht’ heißt also in Wirklichkeit: ‘Ich hab keine Zeit‘!?” wäre eh’ nur
“Nein! ‘Eigentlich nicht’ heißt ‘Ich hab keinen Bock, mich emotional erpressen zu lassen, weder von meiner Mutter noch von Dir, und wenn du das nächste mal irgend einem armen Schwein deinen ekligen Zettel in die Hand drückst, könntest du ruhig mal einen sauberen Zettel dafür nehmen, dann wäre man vielleicht auch eher bereit, sich mit dir zu unterhalten!” gewesen, und das kann man halt auch wieder nicht sagen, auch wenn der Kleinwüchsige es im Gegensatz zu dem Taubstummen gehört hätte, und zwar kann man es aus dem gleichen Grund nicht sagen.
So hab ich dann halt das einzige getan, was man tun kann, ich bin, wie schon beschrieben, weiter gegangen, habe so getan, als ob ich nichts gehört hätte und mir gewünscht, taubstumm zu sein, denn dann hätte ich dem Zornigen Zwerg direkt meinen Gegen-Zettel in die Hand drücken können und ihn (auf Taustumm natürlich!) anschnauzen können, wenn er mir keinen Schlüsselanhänger ankaufen will!
Felo - 9. Feb, 20:30
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