Sonntag, 29. Oktober 2006

Ich bin umgezogen!

So, es ist recht lange still gewesen hier.
Tchaaa...

Ich bin auch nur noch mal zurück gekommen, um der Seite hier den Rest zu geben, den Gnadenstoß...

Ich bin umgezogen! Neuer Blog, alter Namen, neue Adresse:
www.fel-o-rama.de

Mit jeder Menge neuer Bilder, Comics, Schorftrollen und Ponies!

Sollte sich noch jemand hierher verirren: kommt mich doch mal auf meiner neuen Seite besuchen!

Felo

Donnerstag, 17. August 2006

Schon wieder Pinguine

Ein kleiner Textauszug im voraus, den Rest gibt es HIER.

(...) Die Wirklichkeit sah wohl eher so aus, dass die wenigen Menschen, die den abrupten Kältesturz von Minus 40° überlebt hatten, körperlich so sehr geschwächt waren, dass ihnen ein aus einer Höhe von 1 Meter 70 auf sie herabfallender, 20 Kilo schwerer Wasservogel ganz einfach, wenn auch unbeabsichtigt, den Garaus machte.

Die Pinguine wiederum, von Natur aus eher mitfühlende, kaum zu Gewalt neigende Wesen, hatten sich mittlerweile so sehr an New Yorker Verhältnisse akklimatisiert, dass sie leidende und in der Gosse liegende, verendende Menschen mittlerweile als etwas ganz normales betrachteten und mit der für echte New Yorker typischen Gleichgültigkeit dazu übergingen, ihre neue, paradiesische Welt zu genießen, ohne sich um die vielen Erfrorenen zu kümmern.

Die wenigen Filmaufnahmen, die von der Katastrophe an die Außenwelt gelangte, zeigten Herden von Pinguinen, die fröhlich ausgelassen über die vereisten Avenues schlitterten und auf eingefrorenen Passanten Rutschbahn spielten. (...)


--> ScienceFelo

Mittwoch, 9. August 2006

Die dritten Pinguine

Es gibt wieder neue Pinguine: HIER!

Erst mal ein kleines Text-Beispiel als Vorgeschmack:
Ganz Manhattan ist (immer noch) eine Eiswüste (immer noch seit schon über 20 Jahren), als es jemandem von Außerhalb – auf Pinguinisch „Honk [Anstupsen-eines-Herings] Blaark“ – gelingt, nach Manhattan zu gelangen und in die Schalt- und Machtzentrale der Pinguine vorzudringen.........
...alles weitere steht in ScienceFelo.

Montag, 31. Juli 2006

Die zweiten Pinguine sind da!

Das zweite Bruchstück der Pinguine steht, und zwar HIER, in ScienceFelo.

Wer in dem Text mehr als drei geklaute ...ähem zitierte Stellen finden kann, gewinnt so viele Kühlschränke, wie er davon tragen kann!
(Das war die erste Stelle!)

Freitag, 28. Juli 2006

Marge Simpson hat ihre Stimme verloren!

Ein harter Schlag für die Klimbim-Generation:
Elisabeth Volkmann ist tot.

Wer das Pech hat, zu jung zu sein, sich an Klimbim zu erinnern (und das Glück, die Wiederholungen verpasst zu haben), kennt zumindest ihre Stimme:

Marge Simpson und ihre Schwestern, Patty und Selma!

Da wird aber ganz schön was fehlen bei allen beiden wichtigsten aller Fernseh-Familien...

*schnieft ganz leise

Erste Pinguine!

Das erste Bruchstück der Pinguine von Manhattan steht!

Und zwar hier !

Der Text ist... na ja... nicht ganz kurz, deshalb setz ich hier auf die Startseite nur den Link, der eigentliche Text steht dann in voller Pracht und Länge in ScienceFelo.

Mittwoch, 26. Juli 2006

Horst & sein Pony & ihr Sohn: "Sie werden so schnell erwachsen!"



Mit vielem Dank an Marie!

Die Pinguine von Manhattan

Ich habe neulich mal wieder meine alten Ideen-Leichen-in-Schubläden durchgeforstet. Alle paar Monate muss ich das tun, wahrscheinlich, um mich selbst zu frustrieren. Manchmal greife ich auch eine Idee wieder auf, aber im Großen und Ganzen sind es wirklich Kartei-Leichen.
Darunter sind auch eine ganze Menge Texte, Kurzgeschichten und Ideensammlungen für Filme oder Comics. An manchen bin ich immer noch am basteln, deshalb bleiben die da, wo sie hingehören, in meiner Schublade, aber andere Geschichten sind endgültig aus und vorbei. Da wird kein Film oder Comic oder sonst was draus, aber hier auf meinem Blog kann ich sie mal veröffentlichen, so hab ich sie nicht ganz umsonst geschrieben.

Eine dieser Geschichten sind die "Pinguine von Manhattan", ursprünglich eine Idee für eine Kinder-Zeichentrick-Serie, in der eine Gruppe von Pinguine sich in nicht richtig schießenden Gefrierfächern einiger Kühlschränke verstecken um von dort aus die Kontrolle über New York an sich zu reißen.
Genauer gesagt, eine Kneipen-Idee, die ein Freund und ich zusammen 1999 am Thresen der "Schachtel" hatten. Am nächsten Tag war nur noch ein Kater übrig, ein paar Kritzeleien, und jede Menge wirrer Wolle im Kopf.

Später, viel später hab ich den Kram dann bei meinem alljährlichen Wohnungsputz wieder ausgegraben und mir gedacht "Da könnte man doch was draus machen!".
Also hab ich angefangen zu schreiben und so schnell nicht mehr aufgehört damit.
Dann kam der 11.September und das Thema "Manhattan" und "eine terroristische Gruppe von Leuten (oder Pinguinen) bedroht Amerika" war irgendwie vorbelastet, und so oder so auch ganz schnell ausgereizt. Ich hab dann noch halbherzig versucht, das einzubauen, es aber dann ganz schnell wieder ins Schubfach zurück gelegt.
Im Laufe der Jahre hab ich dann noch häufiger die Pinguine wieder hervor geholt und mit verschiedenen neuen Ansätzen und verschiedenen neuen Co-Kreativen versucht, sie nochmal zum Leben zu erwecken, aber mehr als eine 21-seitige, meist unzusammenhängende Ideensammlung ist nicht draus geworden.

Keine Angst, ich habe nicht vor, alle 21 Seiten auf einmal zu posten, wer will das schon durchlesen!
Der ganze Wust ist unterteilt in verschiedene Kapitel, und die werde ich, so nach und nach, hier online stellen. Sie sind unchronologisch, nicht abgeschlossen und (wie schon erwähnt) unzusammenhängend, und genau so werde ich sie hier also in Zukunft präsentieren:

Als Bruchstücke der Pinguine von Manhattan!

Viel Spaß beim Lesen - ich hatte ihn zumindest beim Schreiben.

(... oder wie Stephen Fry gesagt hat:
"Ich habe für meine Kunst gelitten, jetzt sind Sie dran!")

Dienstag, 25. Juli 2006

Norbert & seine Freunde

Gerade wurde von K. vermutet, ob sich Norbert vielleicht einsam fühle und er nicht ein paar Freunde brauche. Man könnte, so K. hier im Hof unseres Studios einen Hochseilwettbewerb veranstalten, aus dem dann gnz viele neue Knie-Schorftrolle hervorgehen können, die Norbert Gesellschaft leisten.

Meinen anfänglichen Gegenvorschlag, mir doch einfach noch das andere Knie aufzuschlagen, damit Norbert ein Geschwisterchen zum Spielen kriegt, habe ich noch mal überdacht.
Familie gründen ist eine entscheidung, die wohl überlegt sein will! (Egal, ob es sich um Schorftrolle oder um Ponies und riesige Kröten handelt!)

A propos Ponies in familienähnlichen Wohngemeinschaften:
Sarah Burrini (von der dieser wunderschöne Schorftroll stammt!)...

Norf von Sari

...hat auf ihrer Seite gerade einen ganz tollen, neuen Comic über tierische Mitbewohner gepostet!
Ankucken! Unbedingt-o-mat!

Neues von Norbert dem Norf am Knie

Ich werde hier an dieser Stelle über die weiteren Fortschritte von Norbert, meinem Norf am Knie, berichten, ganz wie es stolze Eltern so zu tun pflegen.

Gestern waren wir zum ersten mal zusammen schwimmen. Das hat Norbert gar nicht gemocht. Muss er sich aber dran gewöhnen, man soll seine Schorftrolle nicht verweichlichen lassen. Abhärten, gegebenenfalls einweichen.
Radfahren mag er auch nicht besonders.

Ich habe den Verdacht, mein Schorftroll am Knie ist unsportlich!!

...nun, das macht ihn doch eigentlich sehr sympatisch. Oder etwa nicht? Wer mag schon Sportler? Mein Schorftroll ist halt eher der intellektuelle Typ. Ich bin ja so gespannt, was sein erstes Wort sein wird (ich werde natürlich davon berichten!), "Hegel" vielleicht oder "Postexistenzialismus" oder "Batman".

Ja, das Leben ist wieder wild und aufregend geworden.

Montag, 24. Juli 2006

Norf am Knie

Am Samstag haben wir in der Lotta das jährliche , lang ersehnte Karnevals-Bergfest gefeiert.
Die Hälfte der Durststrecke bis zum 11.11. ist also geschafft!!
(Wenn mir das mal einer vor sieben Jahren in Würzburg erzählt hätte: Karnevals-Bergfest!! Köln hat mich einer ziemlich gründlichen Gehirnwäsche unterzogen.)

Und auf dem Nachhauseweg am Sonntagmorgen ist mir und meinem Fahhrad dann urplötzlich der Bürgesteig entgegen gekippt!
Die Kölner Straßen sind aber auch wirklich in einem empörenden Zustand, empöööörend!

Und jetzt wächst auf meinem linken Knie ein ganz reizender, prächtiger Schorftroll heran. Wenn er groß ist, wird er Museumswärter oder Bundeskanzler und ich werde ihn Norbert nennen.

Ich wünsche (vor allem mir und Norbert) einen schönen Abend!

Horst & sein Pony: Jugendlicher Vandalismus

HuP_Sohn3

...die Probleme, die junge Eltern mit ihren randalierenden Kindern haben.

FEL-O-RAMA

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So, es ist recht lange still gewesen hier. Tchaaa... Ich...
Felo - 29. Okt, 15:15
achso
sowas ist natürlich schlimm, soviele unterschiedliche...
Marielsd (Gast) - 24. Aug, 19:18
Ääääähhööööööööh... Ich.. .
Ääääähhööööööööh... Ich glaaaaaaaaube, die anderen...
Felo - 24. Aug, 17:31
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Marielsd (Gast) - 22. Aug, 06:17
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Felix Herzog (Animation, Illustration, Graphik-Design) Köln, Germany

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